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24.11.2015

Sind Biolebensmittel besser?


Schon mal darüber nachgedacht?

Lebensmittel aus dem eigenen Garten, vom Bauern nebenan oder der benachbarten Gärtnerei schmecken meist am besten: Man kann ihnen beim Wachsen und bei der Herstellung zuschauen und weiß meist genau was drin ist. Bei Lebensmittel aus dem Laden ist das schwieriger.
„Bio ist doch auch nicht besser“- so oder so ähnlich hört und liest man immer wieder. „Schwarze Schafe“ aus der Branche dienen oft als Beleg. Bewiesenermaßen haben Produkte aus der ökologischen Landwirtschaft jedoch viele Vorteile:
Sie
- schonen die Umwelt, weil sie ohne Pestizide (z.B. Glyphosat), ohne synthetischen Dünger und ohne gentechnisch veränderte Pflanzen erzeugt werden
- benötigen zum Anbau weniger Energie (z.B. weil Kunstdünger und Kraftfutter gespart wird)
- sind gut für uns Menschen, da sie weniger chemische Rückstände enthalten, dafür aber häufig mehr wertvolle Inhaltsstoffe beinhalten
- sorgen für mehr Artenvielfalt auf Wiesen und Feldern
- schonen den Boden und sorgen für vermehrte Humusbildung – wodurch wiederum klimaschädliche Gase gebunden werden.